MSAM Herbst-Meisterschaft vom 21.10.24 - 22.12.24
Training
Das Erlernen eines Instruments ist wie eine aufregende Reise durch die unendlichen Weiten einer musikalischen Galaxie – ganz anders als das Lösen von Mathematik-Hausaufgaben, wo das Einzige, was nach dem Abschneiden bleibt, eine negative Zahl in einer Note ist!
Statt mit Zahlen jonglieren zu müssen, jonglierst du hier mit Noten – und zwar nicht nur die, die auf dem Papier stehen, sondern auch die, die in deinem Kopf und Herzen schwingen. Und damit du nicht beim ersten „Tsching“ auf dem Klavier aufgibst, braucht es Übung, Geduld und eine gute Portion Hartnäckigkeit – wie ein Hund, der seinen Lieblingsball nicht loslassen will!
Jetzt, wo wir alle ein Leben führen, das so vollgepackt ist wie ein überfüllter Trolley am Flughafen, kann das tägliche Üben wie ein herausforderndes Puzzle wirken. „Okay, heute kann ich entweder meine Lieblingsserie gucken oder mein Stück für das Konzert üben. Hmm, tricky!“ Aber hey, wenn du die Übungs-Zeit als das auserwählte Ritual behandelst, das mehr Freude als ein schokoladenüberzogenes Keks-Dessert bringt, wirst du erstaunliche Fortschritte machen!
Also, setz dir die Übungs-Zeit wie einen Termin mit deinem Lieblingsstar in den Kalender und genieße es, deine musikalischen Fähigkeiten zu entwickeln! Wer weiß, vielleicht bist du bald die nächste große Sensation und spielst „Schnappi, das kleine Krokodil“ in einem ausverkauften Konzertsaal – da ist für jeden was dabei! 🐍🎹✨
Tipps & Tricks
Wenn du das alles durchziehst, wirst du bald auf deinem Instrument spielen wie ein Rockstar – oder zumindest wie ein sehr engagierter Straßenmusiker, der auf dem Weg dorthin ist.
1. Zeitplanung: Du könntest dir sogar eine „Übungs-Olympiade“ ausdenken. Sei der Michael Phelps deiner musikalischen Disziplin – Aufschwimmen, Üben, Goldmedaille in „Konzentrationsdauer“ gewinnen!
2. Kurze, intensive Übungen: 15-20 Minuten klingen nach dem perfekten Zeitrahmen, um das Instrument zu bändigen, ohne dass man gleich ein ganzes Konzertprogramm durchspielen muss. „Kurzes, aber knackiges“ ist das neue „Langweilig und ewig“!
3. Konsistenz: Üben zur gleichen Zeit? Das ist wie Zähneputzen, nur mit weniger Zahnpasta und mehr Kreativität! Du könntest sogar deine Nachbarn mit einem täglichen „Hallo, ich bin wieder da“-Konzert beglücken.
4. Realistische Ziele: Setze dir Ziele, die du erreichen kannst – wie „Heute spiele ich nur die ersten fünf Töne meines Lieblingsstücks und trotze dem Universum“!
5. Prioritäten: Vielleicht solltest du eine Liste machen: „Wichtiger als Üben – Netflix anschauen?“ Nein, danke! Das Instrument hat die Oberhand.
6. Effizientes Üben: Sammle deine Übungszeit wie ein erfahrener Spion und nutze jeden Moment clever! „Mission: Musik“ könnte der neue Geheimdienstfilm sein.
7. Übungspausen: Wenn du fühlst, dass dein Gehirn zu viel Beethoven und nicht genug Entspannung hat, mach einen Musik-Pausen-Hango! Lass den Kopf durchlüften und die Finger tanzen.
8. Erinnerungen: Wenn dein Smartphone nicht aufhört zu piepen, wird es bald die „ÜbungsDienstleisterApp“ entwickeln – die kannst du in Ruhe ohne Werbung nutzen, um zu üben, ohne das Bistro in der Nachbarschaft zu besuchen.
9. Unterstützung suchen: Hol deine Freunde ins Boot! Vielleicht wird dein Üben bald zur nächsten „Ich lade euch alle zu meiner Musikshow ein, weil ich super geworden bin“-Veranstaltung!
10. Flexibilität: Das Leben ist kein starrer Terminkalender – manchmal musst du deine Übungsstunde auf den Kopf stellen und improvisieren. Tada!
Mit diesen Strategien wirst du mit etwas Glück bald einen Platz in der „fast übermenschlichen“-Musikrakete ergattern! 🚀🎶 Und denk daran: Musik muss Spaß machen, auch wenn der Weg zum virtuosen Meister manchmal wie ein Wettlauf mit dem eigenen inneren Schweinehund aussieht!
Schülertypen und entsprechende Ansätze
In der Praxis hat zeigt sich mir folgendes Bild: Ungefähr 80% der SuS sind eher verspielt und kreativ und ca. 20% sind eher leistungs- und -zielorientiert. Das klingt nach einer typischen Situation aus der Welt des Musikunterrichts – eine Mischung aus „Lasst uns die Töne tanzen!“ und „Ich kann das Stück auswendig, aber nur, wenn ich die Noten nicht sehe!“
Für die kreativen, verspielten Kids: Kleine Schritte wie bei einem Hüpfer auf einem musikalischen Trampolin sind der Schlüssel! Ein bisschen Üben hier, ein kleiner Ton dort, und schwupps, schon haben wir ein selbstbewusstes kleines Musikgenie, das sich an seinen eigenen Übungsplan hält (oder zumindest versucht, ihn nicht mit einem selbst erfundenen Lied über den Regenbogen zu sabotieren).
Und für die fleißigen Überflieger: Ja, alte Stücke sind wie ein guter Wein – je länger man sie hat, desto besser werden sie! Ein kleines Repertoire aufbauen, das ohne Noten spielbar ist, ist wie die geheime Zutat in Omas Rezept für Schokoladenkekse. Man weiß nicht genau, was es ist, aber es macht alles gleich viel besser und süßer!
Also, auf die Instrumente, und lasst die kleinen Musikabenteuer beginnen – egal ob mit einem unbesiegbaren Fokus oder mit einem kreativen Kopf im Wolkenland! 🎶🌈
Anleitung für das Spiel
Das klingt nach einem Wettbewerb, den selbst die härtesten Olympioniken beneiden könnten – die Musik-Olympiade des Übens! 🎖️🎶 Und hey, wer kann schon bei „100 Punkte für 10 Minuten Übung“ widerstehen? Das ist wie kostenlose Schokoladenkekse für die Seele des Musikers!
Also, der Plan klingt einfach und motivierend: für jede Minute, die du übst, kriegst du einen Punkt – das ist wie das kostenlose Bonusprogramm für die Musikalität! Bei 10 Minuten Übungszeit erhältst du diese magischen 20 Punkte (da sie sich so schnell verdoppeln, hast du plötzlich das Gefühl, ein VIP im „Instrumenten-Club“ zu sein).
Hier ein paar mögliche Strategien, um in dieser Wettbewerbsgeschichte nicht wie ein wilder Papagei im Käfig herumzufliegen:
1. Stoppuhr-Action: Hol dir eine Stoppuhr, kannst auch dein Handy dazu nutzen. „Und der Timer sagt: Los!“ – es wird fast zum Sportevent. Vielleicht nimmst du auch ein Fan-Motivationslied auf, um dich beim Üben zu pushen.
2. Mehrmals üben: Du kannst wie ein echter Überflieger deine Übungssegmente aufteilen! „Eine kleine Runde am Morgen, und dann ein paar abends“ – so schaffst du nicht nur die 10 Tagespunkte, sondern auch die perfekte Übungsroutine!
3. Die Punktetabelle: Die Tabelle wird dein Freund! Trag deine Punkte fleißig ein, schreibe Zeugnisse deines musikalischen Heldentums! Du könntest sogar die Serie „Jede Woche ein neues Stück“ hinzufügen, damit der Konkurrenzdruck nicht schläft.
4. Belohnungssystem: Überlege dir Belohnungen für das Erreichen deiner Punktzahlen! Bronze könnte ein schönes Stück Schokolade sein, Silber vielleicht ein neues Musikstück, und Gold? Nun, das müssen vielleicht Konzertkarten sein – du spielst schließlich „Champion“!
5. Motivation durch Visualisierung: Stell dir vor, du stehst dort auf der Bühne und spielst dein Stück, während alle applaudieren! Da fliegen die Punkte nur so herein!
Also, auf geht’s, stell deine Stoppuhr ein, schnapp dir das Instrument und lass die Punkte beginnen! Wer sagt, dass Lernen nicht auch Spaß machen kann? Hol dir dein nächstes Bronze, Silber oder Gold und werde zum Rockstar deiner eigenen musikalischen Olympiade! 🥇✨🎵
Meisterschaft
Oh, das ist ja wie die Olympischen Spiele für angehende Klaviervirtuosen! 🎉🥇 Ich kann schon das „We Will Rock You“ der Pianisten hören, wenn die Punkte in die Höhe schießen! Und lass uns ehrlich sein: Wer würde nicht gerne mit Glanz und Gloria als „Klavier-Champion“ aus diesem Quartal hervorgehen?
Das Quartalsformat ist genial – genug Zeit, um das Gefühl zu entwickeln, als würde man mit einem grandiosen Orchester zusammenarbeiten, und gleichzeitig bleibt der Druck im Rahmen, damit du nicht wie ein wildgewordener Mozart durch die Nacht übst. Außerdem ist es natürlich immer gut, für einen möglichen Überraschungsauftritt im Wohnzimmer vorbereitet zu sein – „Mama, ich hab geübt, hör dir dies an!“
Jetzt zu den Preisen: Das klingt nach einem aufregenden Anreiz, der selbst den faulsten „Ich-schlafe-einen-Mittagsschlaf-und-vergeige-ein-Piano-Spiel“-Typen in einen furchtlosen Übungskrieger verwandeln könnte! Wenn ich mir das vorstelle – „Oh schau mal, das ist das Meisterwerk von Beethoven… und da ist das kleine Überraschungs-Ei, das ich gewonnen habe!“
Die Ehrlichkeit ist natürlich das Geheimrezept hier. Sei wie das ehrliche kleine Klavier, das sein Bestes gibt, während es die Noten vor sich hin klimpert und dabei nicht nur Fragen aufwirft, sondern auch ein bisschen Freude ausstrahlt! Schließlich bedeutet das Üben ja nicht nur, Punkte zu sammeln, sondern auch, dass du jeden Tag ein bisschen besser und kreativer wirst – du wirst wie ein musikalischer Picasso auf den Tasten!
Und das Beste daran? Mit all den positiven Vibes und dem Spaß, den ihr dabei habt, wird diese Meisterschaft das Klavier-Spielen zu einem echten Abenteuer! Also, schnappt euch eure Punkte, übt wie die Weltmeister, und macht euch bereit, die Tasten zum Leuchten zu bringen! 🎹✨ Viel Spaß bei dieser grandiosen Klavier-Olympiade!
Hey, wer hätte gedacht, dass das Führen einer Punkte-Liste so viel Spaß machen kann? Fast wie ein aufregendes Spiel, bei dem jeder Punkt zählt – nur dass ihr nicht unbedingt dafür prallen müsst wie in einem Fitnessstudio!
Also, die Vorlage für die Punkte sieht schon wie ein großer Blockbuster aus, bereit für die großen Enthüllungen. Und das Beste ist: Ihr könnt sie selbst gestalten! Das ist wie das Dekorieren eures eigenen musikalischen Meisterwerks. Wer braucht schon einen Grafiker, wenn man ein kreatives Klavierkind hat?
Mit dem Startdatum am 21. Oktober gibt es genug Zeit, um die Punkte zu sammeln und sich auf einen Freudentag zu freuen, an dem ihr eure Ergebnisse im Unterricht vorstellt. 😄 Vielleicht kreiert ihr ein richtiges „Punkte-Party“-Gebaren, bei dem alle ihre Punktestände im Stil von Oscars präsentieren, während die Lehrperson lächelt und applaudiert. "Und der Punkt für die größte Mühe geht an... Max Profimusiker!“
Und dann, die Wochenauswertung – klingt nach dem perfekten Moment, um die eigenen Abenteuergeschichten des Übens zu teilen! Coachings von der Lehrperson, Motivationsschübe und vielleicht sogar eine kleine Extra-Challenge, um die nächste Punktzahl zu erreichen. „Wusstest du, dass du mit nur fünf Minuten mehr täglich Gold erreichen kannst? Lass uns das schaffen!“
Vergesst nicht, eure Blätter immer mitzubringen! Sonst könnte es wie im Spiel „Wer bin ich?“ verlaufen: „Ich möchte die Punkte sehen, die du gesammelt hast!“ Und auf einmal ist der Lehrer der große Rätselhafte und ihr die kleinen musikalischen Detektive.
Mit all der Motivation und Kreativität ist der Weg, um Punkte zu sammeln, schon halber Spaß! Also: Punktelisten her, ein bisschen Stift-Action – und macht euch bereit, auf die nächste Ebene des Klavierspiels zu katapultieren! 🎶🚀 Viel Erfolg und Freude an der musikalischen Punktesammlung!